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Unsichtbare Zahnschiene zur Korrektur

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Zu einem perfekten Lächeln gehören nicht nur strahlend weiße Zähne; sie sollten auch gerade in Reih und Glied sitzen. Das zu erreichen – gerade wenn es im Kindesalter mit einer Zahnspangentherapie nicht geklappt hat oder sich die Zähne wieder zurück entwickelt haben – ist zeit- und kostenaufwändig.

Da klingen Angebote aus dem Internet verlockend:

• Gerade Zähne in nur 4 - 6 Monaten
• Ergebnisse bereits sichtbar nach 30 Tagen
• Jetzt direkt von Zuhause aus starten
Kann man solchen Versprechungen trauen oder ist es nicht doch besser, sich an den Zahnarzt Bern zu wenden, ein wenig mehr Zeit und auch Geld zu investieren, um ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen, das einen lebenslang strahlen und aus vollem Herzen lachen lässt?


Therapie beim Zahnarzt Bern


Eine Zahnspangentherapie ist sehr individuell und dauert in der Regel mehrere Jahre. Im Kindesalter fällt sie ein wenig leichter, weil sich die Zähne noch besser verändern lassen, aber auch weil der Anblick einer Spange um einiges selbstverständlicher ist als bei einem Erwachsenen.

An erster Stelle steht eine Begutachtung durch den Zahnarzt Bern . Er schaut sich genau an, welche Art des Fehlbisses vorliegt und was überhaupt getan werden muss, um das Gebiss gerade auszurichten. Während dieser Untersuchung wird auch entschieden, welche Form der Spange zum Einsatz kommt. Außerdem beginnt der Zahnarzt eine Spangentherapie erst dann wenn das Gebiss karies- und entzündungsfrei ist.

Die Behandlung selbst lässt sich in der Regel in zwei Phasen einteilen: Während der aktiven Phase wird die Fehlstellung korrigiert. Sie dauert bis zu vier Jahren. Während dieser Zeit muss der Patient regelmäßig zum Zahnarzt. Er kontrolliert den Verlauf der Behandlung und verstellt die Spange, so dass sich das Gebiss in die gewünschte Richtung entwickeln kann. Die anschließende Retentionsphase dient dazu, die bisherigen Behandlungsergebnisse zu stabilisieren. Im Anschluss an die aktive Behandlung wird z. B. häufig ein Retainer angebracht, der verhindern soll, dass sich die Zähne wieder in die ursprüngliche Richtung verändern.


Therapie aus dem Netz

Gerade in jüngster Zeit werden viele Modelle beworben, die fast ohne Zahnarzt auskommen. Eine smarte Technologie soll viele Termine beim Zahnarzt Bern ersetzen und die Entwicklung der Zahnverschiebung beschleunigen. Dabei reduzieren sich selbstverständlich auch die Kosten.

Meist gibt es nicht mal einen Diagnose- oder Beratungstermin. Es wird ein Scan durchgeführt, auf dessen Grundlage die Schiene hergestellt wird. Etwa drei Mal muss man in eine Zahnarztpraxis. Häufig bekommt man dabei den Zahnarzt nicht zu Gesicht, geschweige denn, dass er einen Blick auf das Gebiss wirft. Die Schiene selbst wird dann auf dem Postweg zugestellt und von dem Patienten selbst anprobiert und getestet. Termine bei auftretenden Problemen sind nicht vorgesehen. Ebenso wenig wie klinische Untersuchungen oder Röntgenaufnahmen.

Nach ca. einem halben Jahr des Tragens ist die Therapie mittels einer Abschlussuntersuchung, häufig durchgeführt von einer Mitarbeiterin der Praxis, die kein Zahnarzt ist, beendet. Eine anschließende Therapie, die das Ergebnis (falls vorhanden) sichert, gibt es nicht.


Therapie mittels einer Schiene aus dem Netz

Die Therapie mit einer solchen Schiene birgt gewisse Risiken, die man nicht einfach ohne Zahnarzt in Angriff nehmen sollte. Erstens bestimmt die Diagnose die Therapie. Das bedeutet, dass eine Schiene nicht einfach so für jedes Problem angewendet werden kann. Es gibt heftige Fehlbildungen, die eine spezielle Art der Behandlung erforderlich machen. Das kann nur der Fachmann beurteilen.

Ähnlich sieht es mit der Anpassung der Schiene aus. Zunächst ist eine Aufbissschiene überhaupt nicht zur Zahnkorrektur gedacht. Sie soll die Folgen von Bruxismus (Knirschen) abmildern und so verhindern, dass die Zähne geschädigt werden oder der Patient unter Schmerzen leidet. Erhält der Patient nun seine Schiene per Post zugeschickt und probiert sie alleine an, kann er selbst gar nicht beurteilen, ob sie richtig sitzt oder ob Fertigungsfehler an der Schiene vorliegen. Der Zahnarzt Bern arbeitet mit seriösen Laboratorien zusammen, die eine einwandfreie Arbeit abliefern. Dennoch wird eine Schiene oder Spange bei der Anprobe eingehend kontrolliert. Der Patient hingegen merkt Fehler erst, wenn eine Fehlstellung der Zähne entsteht, die dann Schmerzen verursacht.

Des Weiteren wird die Behandlung ca. alle sechs bis acht Wochen engmaschig kontrolliert. Das ist erforderlich, um zu überprüfen, ob sich die Zähne auch so entwickeln, wie theoretisch gedacht und geplant. So lassen sich durch den Zahnarzt Änderungen vornehmen, wenn das nicht der Fall ist.

All das kostet Zeit und ist nicht ganz billig. Aber am Ende hat man ein Ergebnis, mit dem man zufrieden sein kann und das ein Leben lang hält. Im anderen Fall besteht ein nicht unerhebliches Risiko, dass die Zähne ernsthaft Schaden nehmen.

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