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Schmerzen nach Füllung – Was ist zu tun?

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Der Termin beim Zahnarzt Bern ist geschafft. Dafür dass es sich um einen Zahnarzttermin gehandelt hat, war er recht angenehm. Die Spritze war gut gesetzt, tat kaum weh und auch das Prozedere rund um die Füllung ließ sich gut aushalten.

Etwas beunruhigend fühlt sich an, dass die Stelle schmerzt und es nicht gut einschätzbar ist, ob man den Zahnarzt in Bern erneut aufsuchen soll oder ob Abwarten und die Einnahme eines Schmerzmittels die Lösung sein kann.

Schmerzen nach einer gesetzten Füllung müssen kein Notfall sein. Wie man in so einem Fall handelt, was die Ursachen sein können und wann man doch zum Hörer greifen sollte, klären wir in diesem Artikel.

Die ersten drei Tage nach der Füllung

Treten in der Zeit direkt nach der Behandlung Schmerzen auf, so rät der Zahnarzt des Dentcenters in Bern zur Besonnenheit. Ein Eingriff ist vorausgegangen, der Nerv könnte durch das Bohren gereizt sein. Das ist nichts Besonderes und gibt sich meist nach wenigen Tagen. Ebenso könnte die Einstichstelle der gesetzten Betäubung schmerzen, oder das Zahnfleisch – gerade wenn die Stelle ziemlich weit hinten im Backenzahnbereich liegt - könnte durch Instrumente gequetscht worden sein. Bei all diesen Ursachen reicht es aus, wenige Tage abzuwarten und die Beschwerden ggf. mit einem Schmerzmittel zu lindern.

Ebenso möglich ist, dass die Füllung noch zu weit oben steht. Man beißt ständig darauf herum und überlastet somit den Zahn. Das führt zu Schmerzen. Auch hier kann man erst mal abwarten, bis eine eventuelle Schwellung zurückgegangen ist. Dann löst sich das Problem häufig von alleine. Ansonsten ist es angeraten, in der Zahnklinik eine Bisskontrolle durchführen zu lassen. Entdeckt der Zahnarzt, dass die Füllung auf Dauer zu hoch ist, schleift er das überstehende Material ab, bis der Aufbiss wieder stimmt. In der Zahnklinik wird der Stand der Füllung jedoch direkt nach der Behandlung geprüft, so dass ein Hochstand der Füllung äußerst selten vorkommt.


Die Schmerzen bleiben bestehen

Verschwinden die Schmerzen nicht nach ein paar Tagen, muss man der Ursache genauer auf den Grund gehen. Mit am häufigsten liegt eine Entzündung im Zahnnerv vor. Die bestand schon vor dem Setzen der Füllung in Form einer chronischen Entzündung. Es kann jedoch durchaus sein, dass das zunächst nicht wirklich wehtut. Man hat mal etwas gespürt, um tatsächliche Schmerzen handelte es sich aber nicht. Die Füllung ist nun nicht die Ursache, aber der Anlass für die Schmerzen. Es ist eher so, dass ein vorgeschädigter Nerv durch die aktuelle Behandlung quasi geweckt wird.

Der zweithäufigste Grund, warum es nach der Füllung zu Schmerzen kommen kann, ist, dass die Nervhöhle im Rahmen der Behandlung, z. B. durch das Entfernen des Kariesgewebes, leicht eröffnet wurde. Wenn das passiert, ist das nicht immer leicht zu erkennen. Der erste Grund liegt in der Betäubung. Unter der Sedierung wird die Blutzufuhr zum Zahn etwas gedrosselt. D. h. es tritt keine Blutung auf, an der man das erkennen könnte. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass diese Eröffnungsstellen meist sehr klein sind und aus diesem Grund oft nicht erkannt werden. Der Zahnarzt Bern versucht das auszuschließen, indem er, selbst beim Setzen von Füllungen, mit einer Lupenbrille arbeitet. Sieht er, dass die Nervhöhle eröffnet wurde, dichtet er sie mit einem Spezialzement direkt ab, so dass es gar nicht erst zu Schmerzen kommt.


Ein weiterer Grund, der häufig bei Kunststofffüllungen zum Tragen kommt, ist der, dass das Kunststoffmaterial während des Aushärtungsprozess schrumpft und so Spalten entstehen, in denen sich erneut Bakterien vermehren und damit Schmerzen provozieren können. Um diese Spalten zu verhindern wird der Kunststoff mit einem Klebeverfahren am Zahn festgeklebt. Im Idealfall hält diese Verklebung die Spannung während des Schrumpfungsvorganges aus, so dass keine Spalten entstehen. Ob das funktioniert hängt nun von den verschiedensten Faktoren ab. Die Zahnklinik schließt die möglichen Risikofaktoren aus, indem der Zahnarzt trocken arbeitet (unter Einsatz eines Kofferdams) und Materialien (Kleber) allerhöchster Qualität verwendet. So hält der behandelnde Zahnarzt die Wahrscheinlichkeit von Spaltenbildungen weitgehend gering.

Faustregel bei der Einschätzung der Schmerzen

Sicher ist, wenn die Schmerzen mit der Zeit zunehmen und/oder nicht mehr aushaltbar sind, ist natürlich der Anruf in der Zahnklinik angesagt.

Im Vorfeld gibt es aber eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Schmerzen wieder vergehen, wenn der Patient vor der Behandlung keine Schmerzen hatte und nach Setzung eines Reizes (kalt oder süß oder festes Aufbeißen auf den Zahn) der Schmerz rasch wieder weggeht.

Tritt hingegen ein ziehender oder klopfender Schmerz auf, bei dem es nach einem eher warmen Reiz verhältnismäßig lange dauert, bis er wieder vergeht und man schon vor der Behandlung Beschwerden an besagter Stelle hatte, so sollte man das auf jeden Fall nochmal in der Zahnklinik Bern kontrollieren lassen. Ebenfalls problematisch wird es, wenn der Zahn bereits bei einer leichten Berührung mit Schmerz reagiert.

In all diesen Fällen sollte man sich nicht lange quälen oder gar bis zum Wochenende warten. Ein Anruf in der Zahnklinik kann hilfreich sein, um die Lage zu beurteilen und die Schmerzen zügig in ihre Schranken zu weisen.

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